Aktuell
Stärkende Impulse für Rankweils Wirtschaftstreibende
Rund 150 Wirtschaftstreibende aus Rankweil waren am Donnerstag, 3. Oktober, der Einladung der Gemeindemarketing Rankweil GmbH zu einem Vortrag im Rahmen der Reihe „Wirtschaft im Gespräch“ gefolgt: Zu Gast im Vinomnasaal war Psychotherapeut und Sozialpädagoge Bertram Strolz, der mit seinem Vortrag „trotz:dem“ begeisterte.
Was stärkt positive Emotionen? Und wie lassen sie sich in den Alltag integrieren, um Zuversicht und Optimismus „trotz:dem“ zu entfalten? Genau diesen Fragen ging Bertram Strolz in seinem Vortrag im Rahmen der Reihe „Wirtschaft im Gespräch“ nach. Das Interesse daran war groß und so konnte Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall zahlreiche Unternehmer:innen im Vinomnasaal begrüßen. Die spannend aufbereiteten Infos rund um die Wissenschaft der positiven Psychologie und der Zukunftsforschung stießen ebenso auf große Resonanz wie die alltagstauglichen Tipps des Glücksexperten.
Lounge mit Kaffeespezialitäten
Karolin Frei führte als Geschäftsführerin der Gemeindemarketing Rankweil GmbH gekonnt durch den Abend und stellte das ansprechende Rahmenprogramm vor: eine gemütlich eingerichtete Lounge mit Bregenzer Stühlen von Simon Auer sowie Möbeln vom carla-Store der Caritas. Martina Gassner von der Kaffeerösterei „Saluto coffee“ kredenzte feine Kaffeespezialitäten. Ebenso zu Gast war Caroline Jäger vom Energieinstitut Vorarlberg mit Infos zum Jobrad-Modell. Auch das Cargobike-Sharing-Projekt „FAIRVELO“ wurde vorgestellt. Claudia Kramlik bot zudem Einblicke in das Mentor:innen-Programm Sindbad.
Auftgetankt mit vielen positiven Inputs fand der Abend mit gesundem Fingerfood von Seidl Catering einen geselligen Ausklang. Unter anderem nutzten auch Vize-Bürgermeister Andreas Prenn, Gemeinderätin Karin Reith, Gemeindeärztin Magdalena Wöß, Luca Marie Juriatti (Gemeindemarketing Rankweil GmbH) und Gert Wiesenegger (WIGE Vorderland) die Gelegenheit für Gespräche. Unter den Gästen waren unter anderen auch Marco Längle, Gina Pallhuber und Susanna Süß (Volksbank Vorarlberg), Johannes mit Veronika und Viktoria Breuß (Bäckerei Breuß), Thomas Rotheneder (Autohaus Rohrer), Thomas Schwarzmann mit Ines Pfalz, Antje Wolf und Stefanie Siciliano (alle Tierklinik Rankweil), Walter Herbholzheimer (Hotel Hoher Freschen), Caroline Stückler (Wollstuba), John Ludescher (Gesundmacherei), Beate Lehninger (Sport und Mode Lehninger) sowie Markus und Cilli Gstach und viele mehr.
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Rankweil probte den Ernstfall
Ein Hangrutsch in Rankweil, ausgelöst durch heftige Regenfälle: Genau dieses Szenario simulierte die Gemeindeeinsatzleitung der Marktgemeinde Rankweil vor Kurzem in einer Katastrophenübung.
Der rund 20-köpfige Krisenstab traf Anfang Oktober zusammen, um ein Krisenszenario zu meistern, das im Zuge des Klimawandels immer häufiger vorkommt: Übungsannahme war ein Hangrutsch infolge von heftigen Regenfälle und in diesem Zuge die Gefährdung von mehreren Wohnhäusern. Die Übungstruppe war damit beauftragt, Evakuierungsmaßnahmen, die Absicherung des Gebietes und weitere notwendige Maßnahmen zu organisieren. Von der Organisation von Notquartieren über die Verpflegung der betroffenen Bewohner:innen bis hin zum Informieren der Öffentlichkeit wurde die Situation auf realistische Art und Weise in einem sogenannten „Planspiel“ durchgespielt.
Der Rankweiler Krisenstab tritt regelmäßig zusammen, um sich dem Thema Katastrophenschutz zu widmen „Bei einem Katastrophenfall in der Gemeinde ist unsere Bürgermeisterin die oberste Einsatzleiterin, die gemeinsam mit den Einsatzorganisationen und dem Krisenstab für den Schutz und die Unterstützung der Bevölkerung zuständig ist. Es ist also sinnvoll und wichtig, sich auf solche möglichen Situationen vorzubereiten“, betont Organisator Christian Schobel.
Mehr zum Thema Katastrophenschutz – von Blackout bis zum Hochwasser – finden Sie unter www.rankweil.at/katastrophenschutz.
Buslinien 480 und 485 nach Göfis fahren ab 18. Oktober wieder planmäßig
Die Bauarbeiten auf der L66 – Straße von Feldkirch Schattenburg in Richtung Göfis – sind mit 17. Oktober abgeschlossen. Ab Freitag, 18. Oktober, fahren die Buslinien 480 (ab Bahnhof Rankweil) und 485 wieder nach regulärem Fahrplan.
Die Haltestellen Göfis Gasserplatz und Feldkirch Schattenburg werden wieder bedient. Die Linie 483 wird eingestellt.
Fahrgäste werden gebeten, sich auf die regulären Abfahrtszeiten und Routen einzustellen. Der aktuelle Fahrplan ist wie gewohnt auf der Webseite unter vmobil.at/landbus-or sowie über die cleVVVer mobil Fahrplan-App verfügbar.
Feier für Rankler 80er-Jubilar:innen
35 Senior:innen des Jahrgangs 1944 waren Anfang Oktober der Einladung der Marktgemeinde Rankweil in den Kleinen Vinomnasaal gefolgt: Dort gab es zu Ehren der 80er-Jubilar:innen ein geselliges Beisammensein.
Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall begrüßte die Festgäste herzlich, um deren besondere Jubiläen gemeinsam zu feiern. Während sie bislang die „Geburtstagskinder“ einzeln besucht hatte, wurde diesmal erstmals zum geselligen Beisammensein und Austausch geladen. Dies bot den Jahrgänger:innen die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, was auch gerne genutzt wurde. Viel Anklang fand auch die Präsentation von Stefanie Kollmann-Obwegeser vom Gemeindearchiv. Sie präsentierte einen spannenden Rückblick auf die Ereignisse im Jahr 1944. Danach hatten die Gäste die Gelegenheit, persönliche Erinnerungsfotos mit der Bürgermeisterin zu machen.
Mit musikalischer Untermalung durch Herbert Tschernig mit Kollegen und einer feinen Jause sowie Getränken wurde der gesellige Teil der Feier eingeläutet. Auch die Bürgermeisterin, Vize-Bürgermeister Andreas Prenn sowie Gemeinderät:innen Karin Reith, Alejandro Schwaszta und Klaus Pirker ließen es sich nicht nehmen, mit den Jubilar:innen ins Gespräch zu kommen.
Teilnehmende Jubilar:innen: Günther Albrich, Wilhelmine Beiser, Ingeborg Bischof, Marlies Theresia Collini, Regina Deutschmann, Isobel Janet Ann Dolak, Martin Ellensohn, Christel Ender, Erika Anna Maria Engler, Siegfried Entner,Ingrid Fischer, Gisela Elsiabeth Klothilde Frick, Norbert Führich, Josef Hauser, Franz Xaver Hotz, Helene Mathilde Knecht, Friedrich Lang, Josef Alois Muxel, Herta Preiss, Anna Elisabeth Raich, Franz Reiner, Hildegard Riedesser, Franz Schäfer, Ernst Scheidbach, Ingeborg Roswitha Schuhwerk, Emma Slepicka, Karin Bärbel Sonderegger, Waltraud Stöcklmair, Luzia Summer, Christa Thurnher, Leopoldine Unterlerchner, Josef Vadlja, Anna Vith, Artur Werner Vith, Rudolf Waibel
Evakuierungsübung im Kinder- und Familientreff Bifang
Für Montag, den 21. Oktober 2024, war im Kinder- und Familientreff Bifang eine große Evakuierungsübung angesagt.
Die jüngeren Kinder wurden mit Gesprächen, Bilderbüchern, Bewegungsgeschichten, Fingerspielen und Liedern auf den ganz besonderen Tag vorbereitet. Um 10:00 Uhr wurde der Probealarm im Haus ausgelöst. Alle Kinder und Pädagog:innen verließen gruppenweise die verschiedenen Themenräume und das Kinder-Restaurant. Auf dem kleinen Parkplatz (Sammelplatz) vor dem Bifang wurde dann laut Anwesenheitsliste kontrolliert, ob alle Kinder an diesem Vormittag den „Fluchtweg“ ins Freie geschafft haben.
Die Brandschutzübung war für alle beteiligten Kinder ein beeindruckendes Erlebnis und verlief insgesamt sehr geordnet. Die Kinder und Pädagog:innen freuten sich über das Lob der anwesenden Gebäudemanager zur gelungenen Übungsaktion. Alle hoffen, dass ein Ernstfall nie eintreten wird.
Erzähl mir deinen Stammbaum
Schwarze Menschen, Frauen mit Kopftuch sowie Menschen, die nicht perfekt Deutsch sprechen, werden oft als Anders markiert und mit Vorurteilen behaftet. Das trifft nicht nur Geflüchtete und Neuzugezogene, die erst seit ein paar Jahren in Österreich sind. Es trifft auch Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind und Vorarlberger Dialekt sprechen.
Zwei der Herausgeberinnen des Buches „War das jetzt rassistisch?“ haben vergangene Woche der Stickerei in Rankweil einen Besuch abgestattet, um gemeinsam mit Jugendlichen und Erwachsenen über das Thema zu diskutieren.
Melanie und Minitta Kandlbauer haben mit viel Humor und noch mehr Fakten versucht, das Thema Rassismus mit ganz alltäglichen Begebenheiten zu erklären. Die beiden Schwestern begannen mit einem kurzen gespielten Dialog.
„Warum trägst du Kopftuch, du bist doch so hübsch?“, „Woher kommst du? Du siehst so exotisch aus?“. Die Autorinnen versuchten, den schmalen Grat zwischen echtem Interesse und aufdringlichem Verhalten zu erklären. Kein Mensch möchte seinen ganzen Stammbaum preisgeben, um dem Gegenüber zu erklären, warum Afrohaare haben und Österreicher:in sein, sich nicht ausschließen. Genauso möchten nicht alle mit fast fremden über ihre religiösen Überzeugungen diskutieren.
Drei Rankler:innen, die selbst schon von Rassismus betroffen waren, erzählten im Rahmen eines Podiumsgespräches ihre Erlebnisse. Teilweise war betretenes Schweigen im Publikum. Viele waren überrascht über das breite Spektrum an Rassismuserfahrungen, welche die Podiumsgäste schilderten.
Im Anschluss an die Lesung gab es noch einen regen Austausch bei Getränken und türkischen Leckereinen, die vom Islamischen Kulturzentrum vor Ort frisch zubereitet wurden.
Sattelfest durch Rankweil
Die Marktgemeinde Rankweil lud am 22. Oktober zur Präsentation einer neuen Kampagne, die ein respektvolles Miteinander von Reiter:innen und Erholungssuchenden, der Jägerschaft, Landwirt:innen und anderen Verkehrsnutzer:innen zum Ziel hat.
Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall und Gemeinderat Alejandro Schwastza freuten sich, zahlreiche Interessierte aus verschiedenen Interessensgruppen in der Stickerei begrüßen zu dürfen. Auch Gemeinderat Helmut Jenny wohnte der Veranstaltung bei.
Katrin Ehrenbrandtner und Patricia Gohm, zuständig für die Bereiche Umwelt und Landwirtschaft in der Marktgemeinde Rankweil, stellten anschließend die Kampagne „Sattelfest durch Rankweil“ vor. Diese entstand aus dem Hintergrund der gestiegenen gesellschaftlichen Ansprüche an unsere Naherholungsgebiete, wie Patricia Gohm als Projektverantwortliche erläuterte: „Vielfältigste Freizeit- und Sportmöglichkeiten führen zu einem erhöhten Nutzungsdruck – insbesondere auf Wegen und Straßen im Freiraum. Täglich tummeln sich hier Kinder und Jugendliche ebenso wie Menschen jenseits der 60, mit oder ohne Fahrrad, mit oder ohne tierische Begleitung. Damit dieses Netz auch weiterhin im Fluss bleibt, wurde eine Gruppe an Nutzer:innen in den Fokus genommen, die in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist: Die Reiter:innen.“
Kompakter Info-Folder
Gemeinsam mit relevanten Personengruppen aus dem Bereich Jagd, Polizei, Raumplanung, Verkehr, Umwelt und Landwirtschaft entwickelte die Marktgemeinde Rankweil einen Folder sowie eine Infotafel für Reitställe mit den wichtigsten Verhaltensregeln für Reiter:innen. Außerdem gibt es unter www.rankweil.at/pferde einen umfassenden Überblick mit allen Infos zum Thema. Ergänzt werden soll die Kampagne mit Interviews, die die unterschiedlichen Sichtweisen von verschiedenen Interessensgruppen transparenter machen und ebenso ein gutes Miteinander fördern sollen.
Wie fahrradfreundlich ist Rankweil?
Im Rahmen des Radlobby-Fahrradklima-Tests 2024 gibt es die Möglichkeit, das Fahrradklima in einzelnen Gemeinden zu bewerten.
Wie fühlt sich das Radfahren in Rankweil an? Was ist den radfahrenden Menschen wichtig? Werden die Anliegen der Bevölkerung ernst genommen?
Bis Ende November 2024 können Radfahrerinnen und Radfahrer das Fahrradklima in ihren Gemeinden über einen Online-Fragebogen bewerten.
Hier geht’s zur Umfrage.
Inegüxla beim Häusle-Mosaik
Ende Oktober war das inegüxla zu Besuch im Mesnerstüble bei den Kulturfesttagen „Von den letzten Dingen“ und nahm das unscheinbare, aber dennoch höchst interessante Häusle-Mosaik unter die Lupe.
Als Obmann des Kulturvereins „Mesnerstüble“ begrüßte Johannes Herburger die rund 40 anwesenden Gäste zum inegüxla. Sowohl er als auch der Kulturgemeinderat Helmut Jenny freuten sich, dass das oftmals nicht wahrgenommene Kriegerdenkmal am Liebfrauenberg auf großes Interesse stieß.
Beim Wettbewerb in den 1950er Jahren wurden der erste und zweite Platz in Kombination ausgewählt: ein Denkmal von Hugo Wank und ein Mosaik von Martin Häusle kamen zur Ausführung. Gemeindearchivarin Stefanie Kollmann-Obwegeser erläuterte anhand von Bildern das von Wank als Soldatengrab mit Birkenkreuz und Stahlhelm gestaltete Denkmal und beleuchtete auch die Person Hugo Wank und sein Nahverhältnis zum Nationalsozialismus kritisch.
Anschließend ordnete Kunsthistorikerin Margarete Zink das Gesamtwerk Häusles und insbesondere das Häusle-Mosaik kunsthistorisch ein und erklärte sein Schaffen und sowie seine Biographie. Sohn Martin Häusle – ebenfalls Künstler – zeigte anschaulich, wie die Technik des Mosaiks funktionierte und zeigte direkt am Mosaik, wie es zusammengesetzt ist.
Nach dem inhaltlichen Input konnten die Interessierten die Ausstellung „Krieger Denk Mal anders!“ im Mesnerstüble besuchen und im Anschluss bei einem Glas Wein oder einem Tee mit Martin Häusle, der aus dem Nähkästchen plauderte, Fragen erörtern und allerhand erfahren.
Inegüxla wird zur Banksache
Das nächste inegüxla führt am 29. November ins Ausweichquartier der Raiffeisenbank Rankweil – ins ehemalige Burgcafé. Treffpunkt ist in der Ringstraße 8 um 17:00 Uhr. Wie immer ist das inegüxla ohne Anmeldung und kostenlos.
Viel Anklang für Rankler Büchermarkt
Auf Initiative von Literatur Vorarlberg fand am Samstag, 2. November, in Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil der erste Rankler Büchermarkt in der Stickerei statt.
Mit der Stickerei wurde in Rankweil ein neuer, offener Kulturort geschaffen. Es darf Neues entstehen und ausprobiert werden. So lud Organisatorin und Autorin Reingard Wöß Vorarlberger Autor:innen ein, ihre Bücher zu präsentieren. Die Bandbreite reichte von Lyriktexten und Poetry Slam über Krimis und Thriller bis hin zu Liebesromanen sowie Sach- und Kinderbüchern.
Marie-Rose Rodewald-Cerha, Geschäftsführerin von Literatur Vorarlberg und Vize-Bürgermeister Andreas Prenn eröffneten den Büchermarkt und freuten sich über das rege Interesse. Über den ganzen Nachmittag verteilt fanden Lesungen der anwesenden Autor:innen statt, die Bücher konnten beim Büchermarkt auch erworben werden.
Dieses Jahr finden in der Stickerei unter dem Motto „formen | aufbrechen“ noch zwei weitere Veranstaltungen statt. „In die Tiefe schauen“ lautet die Ausstellung von Stefan Kresser und Martin Mittendorfer. Die Vernissage ist am 15. November 2024. Bei der „Open Stage“ am 14. Dezember sind Künstler:innen aller Genres eingeladen, ihre Passion vorzustellen. Weitere Infos zum Programm finden Sie im aktuellen Programmfolder sowie unter www.rankweil.at/veranstaltungen.
Eine Bildergalerie des Abends gibt's hier.
Eislaufsaison in Rankweil startet
Die Marktgemeinde Rankweil lädt am Sonntag, 17. November, bei kostenlosem Eintritt zum Eislaufen auf der Gastra und eröffnet damit die neue Saison.
Jedes Jahr im Herbst verwandeln Mitarbeiter des Bauhofs Rankweil den Platz vor dem Eissportverein Rankweil in eine 1.800 Quadratmeter große Eislauffläche. Sollte es keine Wetterüberraschungen mehr geben, wird die Saison heuer am Sonntag, 17. November 2024, eingeläutet. Von 10:00 bis 12:00 und 14:00 bis 17:00 Uhr sind Groß und Klein recht herzlich eingeladen, kostenlos ihre Runden auf dem frischen Eis zu drehen. Sollten die Wetterverhältnisse eine Terminverschiebung notwendig machen, wird dies unter www.rankweil.at/eislaufplatz bekanntgegeben.
Abendlauf an vier Tagen
Geöffnet hat die Kunsteisbahn bei entsprechender Witterung täglich von 10:00 bis 12:00 und 14:00 bis 17:00 Uhr bzw. an Freitagen und Samstag bis 16:30 Uhr. Jeweils am Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag sowie an Feiertagen wird zum Abendlauf von 19:30 bis 21:30 Uhr geladen. Tickets sind an der Kassa oder online unter www.rankweil.at/webshop erhältlich.
Leistbarer Wintersport
Die Preise für die Familiensaisonkarte (95,80 Euro) und der Tarif für Schulklassen (1,50 Euro) bleiben auf dem Vorjahresniveau. Die restlichen Preise wurden indexangepasst. Zudem ist der Eislaufplatz Gastra in der Familien-Erlebniskarte Vorderland inkludiert. Kinder aus Familien, die Wohnbeihilfe oder Sozialhilfe beziehen, erhalten auch dieses Jahr über die Initiative „Rankler für Rankler“ eine kostenlose Saisonkarte. „Uns ist es wichtig, insbesondere Familien eine kostengünstige Freizeitalternative zu anderen Wintersportarten anbieten zu können“, betont Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall.
Kurse und Eiskunstlauf-Landesmeisterschaft
Gemeinsam mit dem Eissportverein Rankweil organisiert die Marktgemeinde Rankweil auch heuer wieder Eislaufkurse in den Weihnachts- und Semesterferien. Anmeldungen sind direkt beim Eislaufplatz unter T +43 5522 405 5600 möglich.
Zum Vormerken: Ein besonderes Highlight auf dem Rankweiler Eislaufplatz wird die Austragung der Landesmeisterschaft im Eiskunstlauf am 24. und 25. Jänner 2025 sein.
Aktuelle Informationen gibt es unter www.rankweil.at/eislaufplatz
Väter und Kinder im Rennfieber
Im Rahmen der Reihe „Mit Vätern unterwegs“ ging es für acht Kinder und ihre Väter vor kurzem auf die E-Modellauto-Rennstrecke nach Hohenems. Nach einigen Trainingseinheiten gab es ein spannendes Rennen auf der trickreichen Rennstrecke.
Die Programmreihe „Mit Vätern unterwegs“ bietet Vätern und Kindern seit vielen Jahren die Gelegenheit, gemeinsam Spannendes zu erleben. So auch am 9. November: Acht Kinder zwischen sieben und elf Jahren und ihre Väter durften gemeinsam die E-Modellauto-Rennstrecke des EFAC Hohenems kennenlernen.
Bei verschiedenen Trainingsrunden konnten sich die Väter und Kinder darin üben, die Autos geschickt mit der Fernbedienung durch die verschiedensten Hindernisse und Streckenverläufe zu führen. Auch als Streckenposten durften sich die Teilnehmenden üben. Mit einem Qualifying und einem Rennen ging der kurzweilige Vormittag in ein spannendes Finale über. Zum Abschluss gab es eine Preisverleihung mit der Überreichung einer Medaille. Und natürlich durfte zwischendrin auch eine stärkende Jause nicht fehlen.
Die nächste Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Mit Vätern unterwegs“ findet im Dezember statt und führt in die Weihnachtsbäckerei. Details dazu in Kürze unter www.rankweil.at/mitvaeternunterwegs,
Start ins Schulleben mit einem coolen Geschenk der Bürgermeisterin
Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall schaute neulich bei den 134 neuen Erstklässler:innen in Rankweil vorbei – und sie kam nicht mit leeren Händen. Jedes Kind bekam eine coole Trinkflasche aus Alu und einen knackigen Apfel für die Stärkung zwischendurch.
Gemeinsam mit Gemeinderätin Karin Reith besuchte die Bürgermeisterin sieben Klassen in drei Volksschulen Markt, Montfort, Brederis und nahm sich Zeit, mit den jungen Rankweiler:innen ein wenig zu plaudern. Neben dem kleinen Geschenk gab es auch Brief der Bürgermeisterin.
„Es ist immer wieder eine tolle Erfahrung, die neugierigen Fragen der Volksschüler:innen zu hören und zu sehen, was sie so umtreibt. Der Besuch in den ersten Klassen ist für mich nach wie vor eine schöne Tradition. Ich freue mich jedes Mal darauf – und heuer ganz besonders, weil meine Tochter Aurelia auch in die Schule gestartet ist,“ so Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall nach ihrem Besuch in den Klassenzimmern.
Kaffee, Fairer Handel und die Rankler Bohne
Auf seiner Tour durch Österreich auf Einladung von EZA Fairer Handel und Fair Trade Österreich besuchte Leandro Efraín Ventura Morales von der mexikanischen Kleinbauern-Kooperative ISMAM auch Rankweil.
Die Veranstaltung, organisiert von der Marktgemeinde Rankweil und dem Weltladen Rankweil, gab spannende Einblicke in Leandros Leben und die Herausforderungen des Kaffeeanbaus. Leandro, 29 Jahre alt, wuchs in einer Kaffeebauernfamilie auf und ist heute Exportbeauftragter der Kooperative. Der Faire Handel ermöglichte ihm ein Studium im Außenhandel, während er weiterhin den Anbau von Bio-Kaffee unterstützt.
Klimawandel als Herausforderung
In seinem Vortrag betonte er die Bedeutung ökologischer Anbaumethoden. In der Kooperative wird Kaffee biologisch und in Mischkultur angebaut, fernab von Monokulturen. Jede Bohne wird von Hand gepflückt und in der Sonne getrocknet.
Eine besondere Herausforderung stellt der Klimawandel dar. Denn Kaffee ist eine sensible Pflanze. Arabica-Sorten (Hochlandkaffee) gedeihen in niedrigeren Lagen schon heute nicht mehr. Eine Alternative für Produzent:innen in tieferen Lagen sind Robusta-Sorten, auf die auch die Mitglieder der Kooperative ISMAM setzen.
Leandro teilte praxisnah seine Erfahrungen und betonte, dass Kleinbauern ohne die Unterstützung der Kooperative kaum Chancen hätten, ihre Produkte zu fairen Bedingungen nach Europa zu exportieren.
In Rankweil gerösteter Bio-Fairtrade Kaffee aus ISMAM
Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Vorstellung der „Rankweiler Bohne“. Diese neue Kaffeemischung, die in Rankweil von "Saluto Coffee" geröstet wird, enthält ausschließlich Bio- und Fairtrade zertifizierte Bohnen, darunter auch die Robusta-Sorten, die Leandros Kooperative anbaut. Die Teilnehmenden konnten sich gleich selbst ein Bild von der Qualität machen und den neuen Kaffee vor Ort probieren.
inegüxla beim Erlebnisbad Frutzau
Als es Ende August beim inegüxla ins Erlebnisbad Frutzau ging, ließen sich das rund 30 Interessierte nicht entgehen und blickten gemeinsam mit dem Schwimmbad-Team hinter die Kulissen der sommerlichen Erholungsoase an der Frutz.
Karin Reith, Gemeinderätin für Soziales, Senior:innen und Integration, übernahm die Begrüßung des „inegüxlas“ in Vertretung für den Gemeinderat für Gewässer, Klaus Pirker, und freute sich, dass trotz Urlaubszeit und Badewetter zahlreiche Gäste zum Freibad Frutzau gekommen sind.
Gemeindemitarbeiterin Carla Grundner stellte kurz das Team des Schwimmbads vor und lieferte einige Daten und Fakten zum Freibad. Anschließend teilte man die Anwesenden in zwei Gruppen und führte sie abwechselnd in den Technikraum sowie wie weitere Räumlichkeiten. Bei der Technik erklärte Carla Grundner gemeinsam mit dem Bademeister-Team Thomas Schutti und Roland Höck, was eigentlich hinter den Kulissen abläuft und was man alles für die Instandhaltung beachten muss. Währenddessen nahm Andreas Wally die andere Gruppe mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und erzählte die rund 70-jährige Geschichte des Bades. Baustart war nämlich schon 1954 – damit war das Schwimmbad eine der ersten Gemeindekooperationen im Vorderland. Die Regio Vorderland wurde erst 24 Jahre später gegründet. Kurz konnte man dann noch einen Blick in die Sanitäts-, Aufenthalts- und Kassaräume werfen, um anschließend bei einem Bier am Kiosk den Abend aufklingen zu lassen.
inegüxla bei der ARA Meiningen
Das nächste inegüxla geht ins Klärwerk in Meiningen, wo jährlich rund acht Millionen Kubikmeter Abwasser von insgesamt sieben Gemeinden – darunter Rankweil – aufbereitet werden. Am 27. September um 17:00 Uhr erfahren Interessierte, wie das Abwasser gereinigt wird und erhalten einen Einblick in die täglichen Arbeitsprozesse der Abwasserreinigung. Das inegüxla ist wie immer kostenlos und ohne Anmeldung.
Radeln-Rätseln-Gewinnen: Herbst-Endspurt bei der Fahrradschnitzeljagd
Noch bis zum 31. Oktober 2024 hast du die Gelegenheit, Rankweil per Fahrrad zu erkunden und dabei tolle Preise zu gewinnen.
- Startpunkt: Marktplatz Rankweil, bei der großen Rosskastanie
- Das erwartet dich: QR-Codes scannen, Rätsel lösen und durch Rankweil radeln
- Benötigt wird: Ein Fahrrad, ein Smartphone, 2-3 Stunden Zeit und jede Menge gute Laune
Wie kann ich teilnehmen?
Die Fahrradschnitzeljagd beginnt am Marktplatz Rankweil, direkt bei der großen Rosskastanie. In der Nähe des Baumes findest du einen QR-Code, den du mit deinem Smartphone scannst. So gelangst du zu spannenden Rätseln, deren richtige Lösung dir den nächsten Stopp und weitere Rätsel verrät. Am letzten Stopp hast du die Chance, am Gewinnspiel teilzunehmen und mit etwas Glück tolle Preise zu gewinnen.
Die Route führt durch ruhige Straßen und eignet sich somit ideal für einen Familienausflug.
Welche Preise gibt es zu gewinnen?
- 1x 200-Euro-Fahrradgutschein, einzulösen bei einem Fahrradhändler in Rankweil
- 1x Gutschein für eine Saisonkarte (2025) für das Erlebnisbad Frutzau
- 1x Gutschein für eine Saisonkarte (2024/25) für den Eislaufplatz Gastra in Rankweil
- 7x 20-Euro-Rankweil-Gutscheine
Nutze die Chance und erlebe einen spannenden Tag auf dem Fahrrad!
Teilnahmebedingungen
Die Schnitzeljagd startet am 1. März 2024 und endet am 31. Oktober 2024. Jede Person kann nur einmal teilnehmen bzw. wird nur einmal für die Auslosung der Gewinner*innen berücksichtigt. Teilnehmen können alle Personen ohne Altersbeschränkung. Die Gewinner:innen werden per Zufall ausgelost und im November per E-Mail benachrichtigt.
Bei Fragen zur Fahrradschnitzeljagd wenden Sie sich bitte per Mail an infrastruktur@rankweil.at oder telefonisch an T +43 5522 405 1307.
Jede Person ist für ihre eigene Sicherheit während der Teilnahme verantwortlich. Fotos und Daten, die für die Schnitzeljagd in die Formulare hochgeladen werden, werden ausschließlich zum Nachweis an der Teilnahme und zur Benachrichtigung der Gewinner:innen verwendet und nicht veröffentlicht. Die Gewinner:innen werden im November 2024 per E-Mail informiert. Die Gewinne müssen persönlich abgeholt werden.
Starkregen verlief in Rankweil glimpflich
Am vergangenen Wochenende kam es aufgrund eines Italientiefs zu Starkniederschlägen in Teilen Europas. Auch an Vorarlberg gingen die Niederschläge nicht spurlos vorbei. Speziell im Raum Bregenz, im Leiblachtal sowie im grenznahen Deutschland kam es zu Hochwasserereignissen die teilweise einem hundertjährigen Hochwasser gleichzusetzen sind.
Aufgrund der damit verbundenen Hochwasserwarnung kam der Gemeinde-Einsatzleitungsstab bereits am Freitagmittag zusammen, um entsprechende Lagebeobachtungen und Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Am Freitagnachmittag wurden durch Mitarbeiter des Bauhofs die Retentions-/Rückhaltebecken der Nafla entlang der Walgaustraße wiederkehrend gereinigt sowie weitere Verklausungen bei zuführenden Bächen beseitigt. Bis in die Nachtstunden wurden Vorsorgekontrollen durch Mitarbeiter:innen der Gemeinde vorgenommen, um einen möglichst reibungslosen Abfluss der Bäche zu gewährleisten. Die Pegelstände der Fließgewässer in Rankweil führten einen erhöhten Wasserstand, jedoch kein Hochwasserniveau. Zu keiner Zeit bestand eine Gefahr für die Bevölkerung.
Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiter:innen und den freiwilligen Feuerwehrfrauen und -männern der Marktgemeinde Rankweil, welche sich zu jeder Zeit für die Sicherheit der Gemeinde einsetzen. Informationen zu möglichen privaten Schutzvorkehrungen für ein Hochwasserereignis finden Sie hier.
Weihnachtlicher Glanz für Rankweil
Mitarbeiter des Rankweiler Bauhofs haben insgesamt fünf Weihnachtsbäume am Marktplatz, bei der Basilika, der Kirche Brederis und beim Haus Klosterreben aufgestellt. Die Illuminierung der Bäume und der weihnachtlichen Straßenbeleuchtung erfolgt zum ersten Adventwochenende.
Die Tannen in Brederis, bei der Basilika und vor dem Marktplatz (an der Bahnhofstraße) wurden per Gemeinde-LKW aus den Privatgärten der Rankweiler Spenderfamilien Brändle, Schnetzer und Kicker angeliefert. Die Tannen direkt am Marktplatz und beim Haus Klosterreben wurden von der Roman Rauch GmbH gespendet. Mit bis zu 250 LED-Glühbirnen geschmückt, bringen die Nadelbäume weihnachtliche Stimmung in die verschiedenen Ortsteile.
Zudem laden ab dem ersten Adventwochenende rund 40 beleuchtete Sterne an den Straßenlaternen sowie einige leuchtende Girlanden zum Spaziergang im Ortszentrum ein. Die Weihnachtsbeleuchtung in Rankweil basiert auf energiesparender LED-Technologie und wird nur an ausgewählten Plätzen im Ortszentrum eingesetzt. Sämtliche Tannenbäume – auch jene, die im Jänner an den Sammelstellen abgegeben werden – werden zu Brennholz und kompostiert.
Musikschuldirektor:innen auf Klausur
Am 7. und 8. November trafen sich die Direktor:innen und Vizedirektor:innen der 18 Musikschulen Vorarlbergs zur Klausur in St. Arbogast – darunter auch Markus Ellensohn von der Musikschule Rankweil-Vorderland.
Brennende Themen ins Zentrum zu stellen und die Zeit für neue Zielsetzungen und Austausch zu nutzen, prägten das Miteinander der Führungskräfte.
Inhalte wie das Kinderschutzkonzept, Inklusion oder die gemeinsame Arbeit an einer strategischen Weiterentwicklung des Musikschulwesens fanden sich auf der Tagesordnung. Die Teilnehmenden beschäftigten sich im Rahmen eines Leadership-Workshops mit ihrer Rolle als Führungskraft und reflektierten Chancen und Herausforderungen ihrer Arbeit. Wie wertvoll und fruchtbar die Zeit in der Gruppe abseits des Alltags ist, wurde am Ende der eineinhalb Tage in Arbogast deutlich spürbar. So konnten wichtige Impulse für kommende Projekte gesetzt werden, um gemeinsam die vielfältige Musikschulszene Vorarlbergs zu gestalten.
Mehr über die Musikschule Rankweil-Vorderland erfahren Sie hier.
1.365 Radkilometer für Rankweil
Rankweils RADIUS-Teilnehmer:innen haben wieder fleißig in die Pedale getreten: Durchschnittlich 1.365 Radkilometer pro Tag haben die 270 Radler:innen von März bis September beim Fahrradwettbewerb zurückgelegt. Der Einsatz für Gesundheit und Klima wurde am 10. November bei einem Frühstück mit Preisverlosung im Vinomnasaal belohnt.
Privatpersonen, Vereine sowie Teams verschiedener Arbeitgeber aus Rankweil haben von März bis September wieder fleißig in die Pedale getreten. Als Dankeschön für diesen Beitrag zum Klimaschutz lud die Marktgemeinde Rankweil zu einem Frühstückbuffet des Rankweiler Hofs in den Vinomnasaal ein. Vizebürgermeister Andreas Prenn und Gemeinderat Alejandro Schwaszta veranschaulichten den Teilnehmenden, die sehenswerte RADIUS-Bilanz: Der fleißigste Radfahrer war erneut Thomas Mair vom Bauhof Rankweil mit 14.000 Radkilometern. Beachtlich: Er saß an 178 von 194 möglichen Tagen im Wettbewerbszeitraum auf dem Sattel. Wolfgang Klotz und Hasan Pavel landeten im Kilometer-Ranking auf Platz zwei und drei.
Gewinne verlost
Als Highlight der Veranstaltung mit rund 90 Teilnehmenden wurde schließlich die Preisverteilung in den drei Kategorien Alltagsradler*innen (100 bis 500 km), Profi-Radler*innen (500 bis 1.500 km) und Sportler*innen (über 1.500 km) vorgenommen. Zu gewinnen gab es Rankweil-Gutscheine (einlösbar in rund 30 Rankweiler Betrieben) sowie einen Wertgutschein für die Rankweiler Fahrradgeschäfte Zweirad Rohrer, Sieger Bike, RadHaus und Wallride Mountain & Bike Store. Die Gewinnerinnen bei den Alltagsradler:innen waren allesamt Kinder: Nora Vogl, Jonah Gensberger und Ylvie Visintainer. Bei den Profiradler:innen durfen sich Markus Grohsmann, Ilse Sonderegger und Anna Summer über Gewinne freuen und bei den Sportler:innen über 1.500 km Rainer Sonderegger, Evi Fiebe und Magdalena Bromund. Der Hauptpreis – ein 500-Euro-Wertgutschein für die Rankweiler Fahrradhändler – ging an Brigitte Künzle.
Winter-RADIUS gestartet
Weitere Chancen auf Preise haben Radfahrer*innen beim Winter-RADIUS. Dieser dauert bis 11. Februar 2025. Alle Infos dazu unter www.vorarlberg.radelt.at.
Teilnehmende Vereine und Unternehmen
Vereine: Pfadfindergruppe Rankweil, Vlbg Sport Radverein VSRV Metzer Rankweil, Alpenverein Rankweil, Feuerwehr Rankweil
Unternehmen: Hirschmann Automotive, MitarbeiterInnen d. Marktgemeinde Rankweil, Rauch, Sozialzentrum Rankweil GmbH, Fruchtsäfte GmbH & Co OG, LKH Rankweil, Raiffeisenbank Rankweil, Volksbank Vorarlberg, Hypo Vorarlberg, Niggbus GmbH