In dieser Wahlinformation finden die Wählerinnen und Wähler Angaben zum zuständigen Wahllokal und dessen Öffnungszeit: In Rankweil haben die Wahllokale in den neun Wahlsprengeln in Rankweil jeweils von 7:30 bis 12:00 Uhr geöffnet. 

Weiters enthält die „Amtliche Wahlinformation“ einen Zahlencode für die Online-Beantragung einer Wahlkarte sowie einen schriftlichen Wahlkartenantrag. Die „Amtliche Wahlinformation“ ersetzt jedoch nicht die Vorlage eines Lichtbildausweises im Wahllokal.

Wählen mit Wahlkarte
Auch für die bevorstehende Europawahl können Wahlberechtigte eine Wahlkarte beantragen, wenn sie sich voraussichtlich am Tag der Wahl nicht am Ort aufhalten, in dem sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Außerdem können geh- und transportunfähige oder bettlägerige Wahlberechtigte eine Wahlkarte beantragen und anfordern, dass sie von einer besonderen Wahlbehörde am Wahltag zwecks Stimmabgabe besucht werden.

Diese Beantragung einer Wahlkarte kann per Online-Antrag auf www.meinewahlkarte.at, per Brief, Telefax, E-Mail oder mündlich – persönlich bei der Wohnsitzgemeinde – erfolgen. Die Zusendung per Post erfolgt in Rankweil ab 17. Mai.  Eine telefonische Beantragung ist nicht möglich.

Ein mündlicher Antrag kann bis Freitag, 7. Juni 2024, 12.00 Uhr, bei der Wohnsitzgemeinde gestellt werden. Ein schriftlicher Antrag muss spätestens Mittwoch, 5. Juni 2024, bei der zuständigen Gemeinde einlangen. Wird die Wahlkarte jedoch persönlich, z.B. durch eine bevollmächtigte Person, im Gemeindeamt in Empfang genommen, so genügt es, wenn der schriftliche Antrag bis zu 7. Juni 2024, 12.00 Uhr, bei der Gemeinde eingeht. Die Wahlkarte muss in einem solchen Fall auch bis 12.00 Uhr abgeholt werden. 

Wahl-Hotline des Landes
Für nähere Auskünfte zur Europawahl stehen die zuständige Wohnsitzgemeinde oder die Wahlhotline des Landes 05574/511-21880 zur Verfügung. Auch per E-Mail an inneres@vorarlberg.at werden Fragen zur Wahl entgegengenommen.

Die Aktion wird in folgenden Gemeinden durchgeführt:  Rankweil, Meiningen und Übersaxen.

Anmeldungen sind bis Montag, 15.  April, bei der Gemeinwesenstelle MITANAND, Ringstraße 49, 6830 Rankweil, telefonisch unter T +43 664 8391421 oder mitanand@rankweil.at sowie bei den Mitgliedern der ARGE Mobile Dienste möglich.

Eine Aktion der Aktion Demenz, ARGE Mobile Dienste und der Marktgemeinde Rankweil.

Am Abend des 12. März wurde das Altstoffsammelzentrum Feldkirch (Gisingen) durch ein Feuer vollständig zerstört. Glücklicherweise sind dabei keine Mitarbeiter*innen und Anwohner*innen körperlich zu Schaden gekommen. Die Untersuchung der Brandursache durch Fachexperten ist aktuell im Gange. 

Erweiterte Öffnungszeiten
Für die Altstoffentsorgung von rund 17.000 Feldkircher Haushalten müssen nun rasch Alternativen angeboten werden. Die Altstoffsammelzentren Feldkirch und Vorderland wurden von Beginn an im Rahmen einer Gemeindekooperation gemeinsam betrieben. Beide waren stets für alle Bürger:innen der gesamten Region Vorderland-Feldkirch zugänglich. In der aktuellen Notsituation bleibt das ASZ Vorderland (Sulz, Industriestraße 1) selbstverständlich weiterhin für die Bevölkerung Feldkirchs geöffnet.

Aufgrund des erwarteten Anstiegs der Kundenzahlen werden die Öffnungszeiten des ASZ Vorderland deutlich erweitert. Ab Montag, 18. März 2024 wird das ASZ Vorderland bis auf Weiteres zu folgenden Zeiten geöffnet haben:

• Montag, 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr
• Dienstag, 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr
• Mittwoch, 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr
• Donnerstag, 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr
• Freitag, 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr
• Samstag, 08:00-13:00 Uhr

Je nach Entwicklung des Kundenaufkommens im ASZ Vorderland, kann es sein, dass die Öffnungszeiten in kommenden Wochen erneut angepasst werden.

Erhöhtes Kunden- und Verkehrsaufkommen beim ASZ Vorderland
Mit dem Anstieg der Besucherzahlen gehen voraussichtlich auch eine Zunahme des Verkehrsaufkommens und mögliche Staubildungen in der Industriestraße sowie der Treietstraße (Sulz-Röthis) einher – vor allem während der Stoßzeiten am Freitag und Samstag.

Alle Verantwortlichen sind äußerst bemüht, die Unannehmlichkeiten für die ASZ-Kundschaft und die Verkehrsteilnehmer:innen im Umfeld so gering wie möglich zu halten.

Aktuelle Informationen zu den Öffnungszeiten und anderen betrieblichen Fragen unter: www.vorderland.com/asz

Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Gemeinderätin Karin Reith und Juliane Nigg-Unterthiner vom Bürgerservice Rankweil konnten Anfang Mai einen Scheck in Höhe von fast 5.000 Euro entgegennehmen. Die Summe setzt sich aus Spenden der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH (1.000 Euro), des FIRMAMENT Rankweil (1.528 Euro), des Teams des Reparaturcafés Rankweil (845 Euro) und der Privatpersonen Elisabeth und Johann Frick (600 Euro) sowie Erich Rauch und Dietmar Rauch (jeweils 500 Euro) zusammen. Überreicht wurde der Scheck von Nägele-Geschäftsführer Klaus Baldauf, FIRMAMENT-Inhaber Ernst Seidl sowie von Brigitte Bouchohioua, Peter Fischer und Lothar Breuß vom Reparaturcafé-Team.

Zahlreiche Kleinspenden
Zusätzlich gingen im Frühjahr 2024 zahlreiche weitere Kleinspenden von Privatpersonen ein. „Wir danken allen Spender:innen recht herzlich für diese großartige Unterstützung. Dadurch kann einkommensschwachen Familien, Menschen mit Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen rasch und unbürokratisch unter die Arme gegriffen werden“, freut sich Juliane Nigg-Unterthiner als Koordinatorin der Initiative.

Das Konzept „Rankler für Rankler“ ist aus dem ursprünglichen Ortshilfswerk Rankweil hervorgegangen. Das Konto wird jährlich von der Marktgemeinde Rankweil mit einem Startbetrag gefüllt, Spenden sind jederzeit möglich. Für Fragen steht Juliane Nigg-Unterthiner vom Bürgerservice Rankweil gerne zur Verfügung. 

Spendenkonten, Verwendungszweck „Rankler für Rankler“

Raiffeisenbank Rankweil
BIC: RVVGAT2B422
IBAN: AT89 3742 2000 0716 1011

Vorarlberger Volksbank
BIC: VOVBAT2B
IBAN: AT84 4571 0001 0100 0820 

Von 20. März bis 30. September motiviert Vorarlberg radelt wiederum spielerisch und mit zahlreichen Gewinnchancen zum Umstieg aufs Fahrrad. Die Preise reichen von 
Raiffeisen-Sparbüchern und Vorarlberg isst-Gutscheinen über Fahrradzubehör bis hin zu E-Bikes, Kinderfahrrädern, Trekking- oder Transporträdern. Auch Arbeitgeber, Gemeinden, Vereine und Schulen können bei Vorarlberg radelt gewinnen – z.B. Radservicetage oder ein Pumptrack-Event.

„Für Schulen, Kinder und Familien gibt es 2024 spezielle Anreize“, erklärt Radverkehrskoordinatorin Anna Schwerzler-Nigg. „Beim Schoolbiker wird es heuer u.a. eine Eiswagen-Challenge geben. Neben Geld für die Klassenkasse verlosen wir weiters einen Pimp your Bike-Workshop und ein Fahrtechniktraining.“

Ab 20. März wieder mitradeln
Dazu einfach in der „Österreich radelt“-App oder online registrieren, losradeln und Kilometer eintragen. Als Arbeitgeber, Gemeinde, Verein oder Schule unter vorarlberg.radelt.at/veranstalter registrieren und Mitarbeiter*innen, Bürger*innen, Vereinsmitglieder oder Schüler*innen zum Radfahren motivieren. 

Anmeldungen zu "Vorarlberg radelt" sind auch beim Radmarkt in Rankweil am Samstag, 6. April, ab 12:30 Uhr beim Schulplatz der Mittelschule Rankweil möglich. 

Vorarlberg radelt Aktionen 2024:
• Anradeln: 20. März – 30. April; 50 km radeln und gewinnen!
• Schoolbiker: 20. März – 6. Juni; bei „woom2school“ haben Schüler:innen und Klassen die Chance auf tolle Preise! 
• Vorarlberg radelt zur Arbeit: 1. Mai – 30. Juni; 10 Tage zur Arbeit radeln und gewinnen! 
• Passathon: 4. April – 30. September; Passivhäuser entdecken und gewinnen! 
• Speichenkobolde: 1. Juli – 12. September; Radeln, digitale Kobolde sammeln und gewinnen!
• Zielsprint: bis 30. September insgesamt 100 km radeln und gewinnen!
• Winterradeln: 11. November – 11. Februar;  Radfahren zum Wintersport machen und gewinnen!

Alle Informationen unter  www.vorarlberg.radelt.at.

Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Websites www.rankweil.at, wochenmarkt.rankweil.at, bibliothek.rankweil.at, kindergarten.rankweil.at, musikschule.rankweil.at, vereine.rankweil.at und www.erlebnis-rankweil.at.

Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen

Diese Websites sind wegen der folgenden Unvereinbarkeiten und Ausnahmen teilweise mit der Konformitätsstufe AA der „Richtlinien für barrierefreie Webinhalte – WCAG 2.2“ beziehungsweise mit dem geltenden Europäischen Standard nach der Richtlinie (EU) 2016/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates vereinbar.

Nicht barrierefreie Inhalte

Die nachstehend aufgeführten Inhalte sind aus folgenden Gründen nicht barrierefrei:

a. Unvereinbarkeit mit den Barrierefreiheitsbestimmungen

Für einige Bilder fehlen Textalternativen. Es handelt sich dabei aber hauptsächlich um dekorativen Inhalt.

Die PDF-Dokumente, die zum Download angeboten werden, sind nicht zur Gänze mit den Vorgaben des WCAG Erfolgskriteriums 4.1.2 konform. Es ist geplant, PDF-Dokumente, die für laufende Verwaltungsverfahren erforderlich sind, wie beispielsweise Antragsformulare, auszutauschen beziehungsweise Web-Formular-Lösungen einzusetzen. Für andere ältere nicht-barrierefreie Dokumente, die von der Richtlinie (EU) 2016/2102 noch ausgenommen sind, ist derzeit keine umfassende Änderung geplant. Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie Schwierigkeiten mit konkreten Dokumenten haben.

Für einige aufgezeichnete Videos fehlt der Untertitel, sodass die gesprochenen Inhalte für gehörlose Benutzerinnen und Benutzer nicht zur Verfügung stehen. Damit ist das WCAG-Erfolgskriterium 1.2.2 (Untertitel aufgezeichnet) nicht erfüllt. Es ist geplant, Videos um Untertitel zu ergänzen.

b. Unverhältnismäßige Belastung

Unsere Videos sind gehostet und veröffentlicht in der Video-Plattform YouTube. Es ist nicht möglich, für einige dieser Videos die geforderten Audiobeschreibungen zur Verfügung zu stellen. Damit ist das WCAG-Erfolgskriterium 1.2.5 (Audiodeskription aufgezeichnet) nicht erfüllt. Eine Behebung wäre unseres Erachtens eine unverhältnismäßige Belastung im Sinne der Barrierefreiheitsbestimmungen.

c. Die Inhalte fallen nicht in den Anwendungsbereich der anwendbaren Rechtsvorschriften

Ausgenommen von der Richtlinie (EU) 2016/2102 sind Inhalte von Dritten, die nicht im Einflussbereich der Marktgemeinde Rankweil liegen. Für die Inhalte von Dritten kann bezüglich Vereinbarkeit mit den Barrierefreiheitsbestimmungen keine Aussage getroffen werden.

Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit

Diese Erklärung wurde am 17.4.2024 erstellt.

Die Bewertung der Vereinbarkeit der Website mit dem WZG zur Umsetzung der Anforderungen der Richtlinie (EU) 2016/2102 erfolgte in Form eines Selbsttests nach WCAG 2.2 im Konformitätslevel AA im April 2024. Überprüft wurden die Startseite, eine Übersichtsseite, eine Nachrichtenseite, die Suche und das Suchergebnis. Einzelne Seiteninhalte werden von der Web-Redaktion bei Veröffentlichung neuer Inhalte regelmäßig geprüft.

Die Erklärung wurde zuletzt am 19.4.2024 überprüft.

Feedback und Kontaktangaben

Das Online-Redaktionsteam der Marktgemeinde Rankweil ist um eine möglichst barrierefreie Gestaltung seiner Website bemüht. Die Inhalte und Angebote auf dieser Homepage werden dementsprechend laufend verbessert. Sie sollen allen Internetnutzer*innen – unabhängig von Beeinträchtigungen oder Einschränkungen – zur Verfügung stehen. Auch eine gute Verständlichkeit und Bedienbarkeit sind wesentliche Kriterien einer barrierefreien Website.

Die Angebote und Services auf dieser Website werden laufend verbessert, ausgetauscht und ausgebaut. Dabei ist der Marktgemeinde Rankweil die Bedienbarkeit und Zugänglichkeit ein großes Anliegen. Wenn Ihnen Barrieren auffallen, die Sie an der Benutzung unserer Website behindern – Probleme, die in dieser Erklärung nicht beschrieben sind, Mängel in Bezug auf die Einhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen – so bitten wir Sie, uns diese per E‑Mail mitzuteilen. Ihre Anfrage wird geprüft und Sie werden schnellstmöglich kontaktiert.

Kontakt

Marktgemeinde Rankweil
Kevin Zimmermann
T +43 5522 405 1553
kevin.zimmermann@rankweil.at

Durchsetzungsverfahren

Bei nicht zufriedenstellenden Antworten aus oben genannter Kontaktmöglichkeit können Sie dies bei der Monitoring Stelle der Vorarlberger Volksanwaltschaft unter vma@landesvolksanwalt.at melden.

Im ersten Teil dieser Fortbildung gab Angelika Spiegel, Mitarbeiterin der Landeswarnzentrale Vorarlberg, einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, die behördliche Gemeindeeinsatzleitung, die dazugehörige Stabsarbeit sowie deren Arbeitsteilung. Anschließend informierte Christian Schobel, Katastrophenschutzbeauftragter der Marktgemeinde Rankweil, über den Blackout Maßnahmenplan in Rankweil. „Glücklicherweise treten eher selten große Katastrophenereignisse auf. Jedoch umso wichtiger ist es, sich als Gemeinde noch vor Eintritt eines solchen Szenarios intensiv mit diesen Themen zu befassen“, betonte er.

Regelmäßig tritt der Rankweiler Krisenstab zusammen, um das Wissen über den Katastrophenschutz zu erneuern und zu vertiefen. Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall begrüßt die regelmäßigen Schulungen und betonte die Wichtigkeit von regionalen, gemeindeübergreifenden Abstimmungen. Denn schließlich mache eine Katastrophe oft nicht an Gemeindegrenzen halt. „Ich bin froh, dass wir gemeinsam mit den Hilfs-und Rettungsorganisationen ein tragfähiges Netz im Krisenfall aufbauen konnten. Allen Mitwirkenden danke ich für diesen großen Einsatz“, so die Bürgermeisterin abschließend.

Im Jahr 2023 wurde gemeinsam mit der Bergrettung, Feuerwehr und dem Roten Kreuz in Rankweil ein Maßnahmenplan für ein Blackout erarbeitet. Zuletzt trat der Krisenstab in Rankweil bei der Corona-Pandemie zusammen.

Mehr zum Katastrophenschutz in Rankweil finden Sie hier. 

Um aktiv zu bleiben, braucht man aber nicht unbedingt ein Fitnesscenter, ein Schwimmbad oder ein Tanzstudio. Kurze, aber intensive Trainingseinheiten, integriert in den Alltag, können genauso effektiv sein. Gerade für Kinder im Volksschulalter gibt es eine einfache Möglichkeit, um sich ausreichend zu bewegen: den Schulweg. Kinder sollten lernen, diesen ohne die Begleitung von Erwachsenen zu bewältigen. Denn das stärkt das Selbstbewusstsein, den sozialen Zusammenhalt unter den Schüler*innen und nicht zuletzt gibt es auf dem Schulweg immer etwas Neues zu entdecken.

Schoolwalker-Aktion
Seit vielen Jahren nehmen die über 400 Kinder aus Rankweils Volksschulen an der landesweiten Schoolwalker-Aktion teil. Dabei erhalten sie einen Sammelpass, in dem sie alle Strecken, die sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen vermerken. Den Abschluss bildet eine jährliche Veranstaltung, bei der die Leistung der Kinder vor den Vorhang geholt wird – mit einem bunten Rahmenprogramm, versteht sich.

Fahrrad-Schnitzeljagd
Eine weitere Möglichkeit, Bewegung mit Spaß zu verbinden, ist die Fahrrad-Schnitzeljagd mit acht Stationen quer durch Rankweil. Diese beginnt am 1. März 2024 und kann zu jeder Uhrzeit mit beliebig vielen Teilnehmer*innen durchgeführt werden. Start ist beim Bücherschrank am Marktplatz. Dort befindet sich ein QR-Code, der mit dem Handy gescannt wird, um anschließend spannende Rätsel zu lösen. Wenn die Antworten richtig sind, wird der nächste Stopp bekanntgegeben. Bei der letzten Station der Schnitzeljagd besteht die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen und mit etwas Glück tolle Preise zu gewinnen. Die Route führt großteils durch ruhige Straßen und ist als Familienausflug bestens geeignet. Hier gibt's weitere Infos.

Fitnessparcours Schafplatz
Ebenfalls bestens geeignet für Outdoor-Bewegung ist der Fitnessparcours am Schafplatz, der erst vor Kurzem nach dem Prinzip des neurozentrierten Trainings gestaltet wurde und in Österreich bisher einzigartig ist. Die Übungen an insgesamt 15 Stationen haben zum Ziel, die Kommunikation zwischen Umwelt, Gehirn und Körper zu verbessern und damit auch die Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit zu steigern. Weitere Infos gibt's hier.

Öffentlicher Bewegungspark
Der öffentliche Bewegungspark an der Bahnhofstraße, in Höhe des Wirtshaus Hörnlingen, ist das ganze Jahr frei zugänglich. Die Outdoor-Fitnessgeräte eignen sich besonders für die Aufrechterhaltung und den Ausbau der Beweglichkeit. Im Zuge der Veranstaltungsreihe „Guat und Gern – Älter werden in Rankweil” findet dort heuer ein Zirkeltraining unter freiem Himmel statt.

Fahrradwettbewerb
Von 20. März bis 30. September 2024 findet erneut der Fahrradwettbewerb statt, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Alle teilnehmenden Personen, Vereine und Betriebe aus Rankweil sind zudem nach Abschluss des Wettbewerbs im Herbst 2024 zum Radlerfrühstück der Marktgemeinde Rankweil eingeladen. Wer über 100 Kilometer sammelt, hat die Chance auf tolle Gewinne und Gutscheine von Rankler Fahrradgeschäften. Weitere Infos unter www.vorarlberg.radelt.at.

Bewegungstreffs
Ab Montag, 18. März 2024, startet in Rankweil der kostenlose Bewegungstreff mit insgesamt acht Trainingsterminen für Outdoorfitness-, Lauf- und Nordic-Walking-Trainings. Die Einheiten finden jeweils von 19:00 bis 20:00 Uhr bei jeder Witterung und auch an Feiertagen statt. Wer fleißig an den Bewegungstreffs teilnimmt und  Stempel in der Vbewegt-App sammelt, kann mit etwas Glück tolle Preise gewinnen. Dafür bitte das Handy zu den Treffs mitnehmen. Weitere Infos unter www.vorarlbergbewegt.at.

Pflege hat viele Gesichter: Oft sind es Familienangehörige, Freunde, Nachbar:innen oder andere Freiwillige, die das ganze Jahr über pflegebedürftige Menschen in verschiedenen Altersstufen ehrenamtlich betreuen. „Ohne diesen großen Einsatz im privaten Umfeld wäre eine flächendeckende Pflege kaum möglich“, erklärt die Rankweiler Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall.

Zahlreiche Helfer*innen
Als kleines Zeichen der Wertschätzung für diesen großen Einsatz wurde am Sonntag, 21. April, bereits zum 15. Mal ein Frühstücksgruß für pflegende Angehörige ausgeliefert. Frühmorgens trafen sich die 32 Helfer:innen – bestehend aus Mitarbeiter:innen der Marktgemeinde Rankweil, des Krankenpflegevereins Rankweil-Übersaxen, der ARGE Mobile Hilfsdienste Rankweil-Meiningen-Übersaxen sowie des Roten Kreuzes. Unterstützung beim Befüllen und Ausliefern der Frühstückssäckchen gab es auch von Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall und Vize-Bürgermeister Andreas Prenn sowie Vertreter:innen der politischen Fraktionen. Auch die Helfer:innen bekamen als Dankeschön frisches Gebäck für die ganze Familie. Insgesamt wurden 780 Semmeln, 400 Kürbiskernbrötchen, 400 Kornspitze, 145 Single-Zöpfe und 780 Buttercroissants verteilt.  

Organisiert wurde die Aktion von der Gemeinwesenstelle MITANAND im Rahmen der landesweiten „Aktion Demenz“ und tatkräftiger Unterstützung durch das Rote Kreuz Rankweil. Die Kosten übernahm die Marktgemeinde Rankweil.

Seit Jahren seniorenfreundlich
Bereits 2014 wurde Rankweil vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz als seniorenfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Derzeit gibt es in Rankweil zehn Betreuungs- und Beratungseinrichtungen für Senior*innen sowie regelmäßige Möglichkeiten für Treffen wie den Rankler Hock, den Bresner Treff, den gemeinsamen Mittagstisch, offenes Singen, einen jährlichen Seniorenausflug, Musik am Nachmittag und ein Sonntagcafé. 

Unterstützt wurden die Bewohner:innen von der Gemeinwesenstelle MITANAND. Es duftete nach türkischem Kaffee, jemenitischen Spezialitäten und frisch frittierten Pommes. Zwischen dem Probieren der kulinarischen Köstlichkeiten, konnten die Besucher:innen durch den Flohmarkt bummeln. Neben gebrauchten Spielsachen, Kleidung und Büchern, gab es auch Handgemachtes wie gehäkelte Babykleidung oder selbst hergestellten Schmuck.

Vom Aufbau der Marktstände über das Flyerdesign bis hin zum organisatorischen Ablauf wirkten Engagierte in allen Altersstufen mit. Der Flohmarkt und die vorangegangenen Treffen waren eine gute Möglichkeit, neue Nachbar:innen kennenzulernen. So konnte die Gemeinschaft in der gemeinnützigen Wohnanlage näher zusammenrücken. Nachbarschaftliche Aktivitäten sorgen für gute Stimmung und beugen Einsamkeit vor. Für Kinder sind die gemeinsamen Aktivitäten besondere Events, bei denen sie sie mitgestalten können und die älteren Bewohner*innen freuen sich, wenn direkt vor ihrer Haustüre etwas los ist.

Hier war schon alles für ein unterhaltsames Fest vom Bifang Team vorbereitet. Den schwungvollen Start machten die Bifang-Kinder mit dem Lied „Löwenstark“. Auch der Zumba-Tanz – von Paula einstudiert – erntete viel Applaus. Hausleiterin Regina Lins begrüßte die zahlreichen Gäste und kündigte sechs verschiedene Spielestationen an. Die Eltern sorgten für ein farbenfrohes, vielfältiges Buffet, welches gleich im Anschluss an die Grußworte eröffnet wurde.

Alle Kinder holten sich einen Stempelpass für die verschiedenen Spiele-Stationen. Neben dem beliebten Kinderschminken wurden Aktivitäten an der Papageienschaukel, Fußballtraining oder ein Eierlauf im Snoezelenraum angeboten. Geschicklichkeit und Sportsgeist waren bei den „Luftschlangen“ und bei der Football-Station im Volksschulturnsaal gefragt. Das Tempelhüpfen und der gesellige Austausch im Anschluss fanden großen Anklang. Die Kinder holten sich mit dem Stempelpass ihre Überraschung ab und das Regenwetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitarbeiter:innen des Kinder- und Familientreff Bifang, den Mitarbeitern des Bauhofes und allen Sponsor:innen.

Eine Vielzahl an Buslinien machen es in Feldkirch und Umgebung wirklich einfach und bequem, zu den verschiedenen Bademöglichkeiten zu gelangen. Und das Beste ist, dass man dabei auch noch die Umwelt schont und Geld spart. Mit einem gültigen VMOBIL-Ticket können die Fahrten sogar kostenlos unternommen werden - eine super Option für alle, die gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind.

Paspels Seen, Rankweil – Linie 427, 450
Erlebnisbad Frutzau, Sulz – Linie 428, 430, 431, 455, 495
Naturbad Untere Au, Frastanz – Linie 485
Schwimmbad Felsenau, Feldkirch – Linie 407, 408
Erlebnis Waldbad Gisingen, Feldkirch – Linie 401, 402, 405, 406, 414 

Insgesamt bieten die öffentlichen Verkehrsmittel des Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal eine umweltfreundliche und stressfreie Möglichkeit, um an heißen Sommertagen eine erfrischende Abkühlung im Wasser zu finden.

Der Bänkle Hock hat zum Ziel, Menschen ins Gespräch zu bringen – so wie es früher üblich war, als vor jedem Haus eine Bank stand, auf der nach getaner Arbeit auch mal die Nachbarn Platz nahmen und man das ein oder andere Schwätzchen führte. Nachdem die Veranstaltung der Gemeinwesenstelle MITANAND und der Katholischen Pfarre Rankweil schon in den Vorjahren sehr gut angenommen wurde, haben sich auch heuer wieder zahlreiche Gastgeber:innen gemeldet: 23 Bänkle-Stationen laden am Samstag, 8., und Sonntag, 9. Juni jeweils von 15 bis 18.30 Uhr zum geselligen Beisammensein ein.

2018 erstmals in Brederis
Die Idee zur Veranstaltung mit dem Motto „Kumm, hock di hera“ entstand im Rahmen der „Wirkstätten der Utopie“. 2018 wurde sie erstmals vom Katholischen Bildungswerk mit Unterstützung der Gemeinwesenstelle MITANAND im Ortsteil Brederis umgesetzt. Seit 2020 hat MITANAND die Gesamtkoordination inne und lädt nun bereits zum dritten Mal zum Bänkle Hock mit Gastgeber:innen im gesamten Gemeindegebiet von Rankweil ein.

• Info und Wettertelefon: Gemeinwesenstelle MITANAND, T +43 664 8391 421

Samstag, 8. Juni 2024, 15 bis 18:30 Uhr

Brederis
Mutherhof Bänkle (Glöckler 15); Paspels Spielplatz Bänkle (Oberer Paspelsweg 3 - vis á vis); Irmas Bänkle (Schweizer Straße 64), Marlis Bänkle (Im Gässele 11); Brändles Bänkle ( Schweizer Straße 23a); Gemeinschafts Bänkle (Unterer Paspelsweg 6),

Rankweil
`s Bechtold Bänkle (Seidengarten 41a), Pallhuber & Valentini Bänkle (Michael-Beer-Straße 2), Schwarzmanns Bänkle (Ringstraße 56), Müllers Bänkle (Häusleweg 4), Brisera Bänkle (Brisera 30), Gemütliches Bänkle (Rüggelen 14), Frankenweg Bänkle (Frankenweg -Bänkle zwischen Hausnr. 9 & 10a), Plaza Kiechle Bänkle (Stiegstraße 34a), Schleipfweg Bänkle (Schleipfweg 11), Jennys Bänkle (Austraße 10), Schäfers Bänkle (Reitweg 32)

Sonntag, 9. Juni 2024, 15 bis 18.30 Uhr

Brederis
Clunia 13 Bänkle (Cluniastraße 13), Tatzgerns Bänkle (Holderweg 10), Palm-Kätzle:r-Bänkle (Madlenerweg 24a)

Rankweil
Pionier Loretz Bänkle ( Merowingerstraße 5), Habsburger Bänkle (Habsburgerstraße 20 – beim Spielplatz); Gemütliches Bänkle (Rüggelen 14), Plaza Kiechle Bänkle (Stiegstraße 34a)

Nach einem Brand im Jahr 2020 wurde die Häusle  Villa mit angrenzender  Stickerei neu aufgebaut, um künftig als  kulturelle Drehscheibe der Gemeinde zu dienen. Alles über  den Werdegang, die Sanierung sowie die künftige Nutzung erfahren Sie im neuen Rankweil Extra.

Weitere  Themen der Juni-Ausgabe:

• Saluto Coffee: erste Kaffeerösterei in Rankweil 
• Miteinander  statt  nebeneinander: Warum gute Nachbarschaft so wichtig  ist
• Räumlicher Entwicklungsplan vorgestellt
• Vom Flüchtling zum Flüchtlingsberater: Interview mit Ghays Kolaghasy
• Wäschekonzept der Rankweiler  Feuerwehr

Die Ausgabe ist online kostenlos verfügbar und auch im Rathaus bzw. in den "stillen Verkäufern" der Marktgemeinde Rankweil (zum Beispiel am Liebfrauenberg) erhältlich.

Unter der Anleitung von Christa Egger und Veronika Hotz wurde am Dienstag, dem 28. Mai 2024 eifrig geplant, geschnitten und geklebt. Im Teamwork von teilweise drei Generationen entstanden mit viel Geschicklichkeit, mit großer Begeisterung und viel Phantasie Ritter, Roboter, Autos und Flugzeuge. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Insgesamt hatten sich zehn Kindergartenkinder und Schulkinder mit ihren Papas und Opas eingefunden, um an der Aktion teilzunehmen und ein originelles Unikat mit nachhause zu nehmen.
Auf Grund der großen Teilnahme wird diese beliebte Aktion im kommenden Jahr wieder angeboten

Früher wurde in der Schleife 3 gesägt und gehämmert, heute wird dort geröstet und gemahlen. Mit ihrer Kaffeerösterei Saluto Coffee füllt Martina Gassner die ehemalige Tischlerei mit neuem Leben – und mit dem Duft von frischem Kaffee.

Zwischen Trommelröster und Kaffeetresen ist Martina Gassner ganz in ihrem Element. Denn die Kaffeerösterin ist überzeugt: „Wer einmal wirklich guten Kaffee getrunken hat, will nichts anderes mehr.” Was guten Kaffee ausmacht und wieviel Arbeit, Handwerk und Know how dahintersteckt, das möchte sie für ihre Kund:innen in ihrer Kaffeerösterei Saluto Coffee erlebbar machen. Dabei wares ein Zufall, der in der heute 36-Jährigen die Leidenschaft für Kaffee weckte. Vor ungefähr zehn Jahren bot sich der ehemaligen Bankkauffrau die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Kaffeewelt zu werfen – und ihre Leidenschaft war geweckt. „Ich habe schon immer gerne Kaffee getrunken, aber da habe ich erst gemerkt, was für enorme Unterschiede es zwischen industriell gerösteter Massenware und schonend geröstetem Qualitätskaffee gibt”, erinnert sie sich. Doch zunächst stand für die zweifache Mutter die Familie im Vordergrund. Vor drei Jahren dann ging es mit Saluto Coffee so richtig los. Zunächst verkaufte Martina ihren Kaffee über ausgewählte regionale Partner, im Onlineshop, auf verschiedenen Märkten und im Vinomnacenter. Dann kam eines zum anderen: Die Tischlerei in der Schleife 3 stand leer und als Martina gefragt wurde, ob sie hier nicht eine eigene Rösterei eröffnen wolle, nutzte sie die Chance. Heute kann man bei Saluto Coffee nicht nur hausgerösteten Kaffee kaufen, sondern während der Öffnungszeiten auch gleich vor Ort genießen. Wenn in Rankweil Markt ist, hat auch der gemütliche kleine Café-Bereich geöffnet und Martina serviert neben allerlei Kaffeespezialitäten auch süße Kleinigkeiten, wie zum Beispiel hausgemachte Cookies vom Sunnahof in Tufers.

SCHONENDE RÖSTUNG
Wenn geröstet wird, bleibt das Café jedoch geschlossen. „Zum einen ist der Röstvorgang im Trommelröster ziemlich laut und zum anderen muss ich beim Rösten bei der Sache sein. Da kann viel schiefgehen”, erklärt Martina. Nur, wenn die Temperatur auf das Grad genau stimmt, entfalten die Bohnen die gewünschten Aromen, ohne dass sie bitter werden. Dazu kommt, dass der Kaffee mehr Säure abbaut, je langsamer er geröstet wird. „Das macht ihn sehr viel bekömmlicher als industriell geröstete Sorten”, erklärt die Kaffee-Expertin, „es braucht aber auch mehr Zeit.” Wie Kaffee möglichst schonend geröstet wird, hat Martina unter anderem bei Goran Huber in Tirol gelernt. Dort konnte sie auch Kontakt mit einer jungen Frau aus Ruanda knüpfen. Immaculee Steinlechner importiert Rohkaffee direkt von einer kleinen Kooperative, der auch die Farm ihrer Familie angehört. In dieser Kooperative wird der Kaffee so angebaut, wie es nach Ansicht von Martina überall sein sollte: in Mischkulturen und auf gesunden Böden. Geerntet wird von Hand. Dieses Wissen aus dem persönlichen Kontakt ist für Martina wichtiger als jedes Bio- oder Fairtrade-Zertifikat. „Viele kleine Kaffeebauern, die hervorragenden Kaffee anbauen, können sich eine Zertifizierung gar nicht leisten”, sagt sie. „Die würden alle durch den Rost fallen.”

KAFFEE IST NICHT GLEICH KAFFEE
Welche Kaffeesorten aus welchen Anbaugebieten Martina für ihre Mischungen verwendet, macht sie vom gewünschten Ergebnis abhängig: Welche Aromen soll der Kaffee entfalten? Wird er als Espresso oder mittels Filtermethode zubereitet? Nach diesen Kriterien sucht sie den Rohkaffe aus und macht zunächst Proberöstungen in einem kleinen Tischröster. Erst wenn sie zufrieden ist, kommt der Trommelröster zum Einsatz. Die ersten Ergebnisse mit dem Kaffee aus Ruanda waren vielversprechend. Und auch eine koffeinfreie Sorte wird demnächst das Sortiment ergänzen. „Da habe ich nach langer Suche endlich einen gefunden, der wirklich naturbelassen ist und ohne chemische Lösungsmittel entkoffeiniert wurde”, freut sich die Kaffee-Expertin.

VON PROFI ZU PROFI
Wer ganz genau wissen will, worauf man bei der Auswahl von Kaffee achten sollte und wie auch zuhause der Lieblingskaffee perfekt gelingt, für den bietet Martina ab Herbst Barista-oder Cuppingkurse an und ermöglicht Gruppen Einblicke in die Abläufe einer Kaffeerösterei. Bis es soweit ist, gibt es bei Saluto Coffee während der Öffnungszeiten nicht nur frisch geröstete Kaffees, sondern auch wertvolle Tipps zur Zubereitung von der Rösterin persönlich.

WEITERE INFORMATIONEN
Saluto Coffee
Schleife 3
6830 Rankweil
T +43 676 4606459
info@saluto-coffee.com
www.saluto-coffee.com

Nach der Begrüßung durch den zuständigen Gemeinrat für Hochbau Klaus Pirker und ein paar Worten von Bianca Bitschnau, der Kindergarten-Verantwortlichen in der Gemeindeverwaltung, wurden zwei Gruppen gebildet.
Die erste Gruppe blieb im Erdgeschoss und ließ sich von Klaus Pirker die Baustelle des Kinderhauses im Detail zeigen und erklären. Besonders das Gebäudekonzept mit Sauber- und Schmutzstiege, Dachterrassen und Kunst-Atelier beeindruckte die Besuchenden. Nicht zuletzt überzeugt die besondere Bauweise – nur der Kern, das Treppenhaus und der Keller, ist aus Beton. Alle anderen Gebäudeteile sind größtenteils mit Holz aus dem Rankler Wald konstruiert.
Im Keller hat Gemeindearchivarin Stefanie Kollmann-Obwegeser stellvertretend für den Gebäudewart die Technik erklärt und die technischen Einrichtungen wie der Serverraum und die Belüftungsanlage gezeigt. Anschließend konnten die Räumlichkeiten des neuen Tiefenspeichers für das Archiv besichtigt werden, wo ab 2025 mehrere Rollregalanlagen bei optimalen Bedingen die Akten und Artefakte der Marktgemeinde Rankweil verwahren werden.

Inegüxla public viewing
Das nächste inegüxla findet am 28. Juni 2024 um 17.00 Uhr wieder beim Marktplatz statt. Armin Wille, Expert Tschanett und Ton & Bild erklären, wie Technik und Organisation des Public viewings funktionieren und wer hinter dem Team zum gemeinsamen Fußballerlebnis steht. Wie immer ist das inegüxla kostenlos und ohne Anmeldung. 

Mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil, zahlreichen Sponsoren und Vereinen hat Armin Wille (ehemaliger Leiter des Bereichs Jugend und Kultur der Marktgemeinde Rankweil) gemeinsam mit den Geschäftsführern der Braugaststätte Taube, des Rankweiler Hofs und des Wirtshaus Hörnlingen ein buntes Fußballspektakel organisiert. Während der gesamten EM werden alle Spiele laut Plan jeweils um 15:00, 18:00 und 21:00 live und in bester Bild- und Tonqualität auf einer 8 x 4,5 Meter großen Videowall übertragen. Expertenrunden –  moderiert von Christian Speckle und Robert Wanker – vermitteln fachlichen Input und Wissenswertes rund um das runde Leder. Ergänzt wird das Programm durch Tanzvorführungen und Konzerte. Die Offene Jugendarbeit Rankweil sorgt dafür, dass beim jungen Publikum keine Langeweile aufkommt: vom Tischfußball bis zur Torschusswand bis zum Schminkstand wird einiges geboten. Der Eintritt ist frei.

Gewinnspiel zum Auftakt
Zum Auftakt am Samstag, 14. Juni, ab 18:30 Uhr, gibt es ein Mannschafts-Gewinnspiel: Gruppen von mindestens elf Personen, die im Mannschaftsdresse erscheinen, haben die Chance auf attraktive Preise. Als weiteres Highlight zum Public-Viewing-Start darf sich das Publikum auf eine Ballpunkt-Landung freuen.

Während der gesamten EM-Zeit werden Tipps zum Europameister angenommen. Die Ziehung erfolgt am 14. Juli nach dem Finalspiel. Es warten spannende Gewinne – vom Ländlerundflug bis hin zu Open-Air-Karten.

Den Spielplan und mehr Details zum Public-Viewing gibt es unter www.rankweil.at/publicview

Rahmenprogramm (nur bei guter Witterung):

Showtanz:

• Elements of Dance (Sportverein Branner): 16.Juni + 5./6. Juli
• One Step Ahead: 14./15./16./17./21./25./ Juni + 9./10. Juli

Konzerte: The Rubberneckers (14. Juni), Jury Solo (17.Juni), Sax Martl (21. + 22.  Juni), Woodwork (29. Juni), Wurlitzer West (9. Juli), The Souljackers (10.Juli), Roadwork (14. Juli)

Jugendcorner: Unterhaltungsangebot der Offenen Jugendarbeit Rankweil (Tischfußball, Playstation, Kinderschminken, Torschusswand): 14./15./17./21./25. Juni + 9. und 10. Juli

Der Rankweiler Sommer ist heuer – nicht zuletzt dank der intensiven Zusammenarbeit mit zahlreichen Vereinen – so umfangreich wie selten zuvor. Allein das Startwochenende kann sich sehen lassen: Nach dem EM-Auftakt mit Public Viewing am Marktplatz am Freitag, 14. Juni, wird am Samstag, 15. Juni, ab 10 Uhr zum Tag der offenen Tür in die frisch sanierte Häusle Villa geladen. Mit einer Veranstaltungs-Reihe zum Thema Armut im Mesnerstüble (von 21. Juni bis 11. Juli), dem Schufla-Fest (22. Juni), einem Bücherflohmarkt in der Bibliothek Rankweil (28. Juni) und einem „inegüxla“ hinter die Kulissen des Public Viewing (28. Juni) geht es spannend weiter. Ein musikalischer Abend mit verschiedenen Chören („Rankweil singt“ am 28. Juni), das Radkriterium rund um den Liebfrauenberg (29. Juni) und das traditionelle „Fest der Kulturen“ am 30. Juni bilden den Abschluss des Juni-Programmes.

Buntes Ferienprogramm
Passend zum Ferienbeginn gibt es ab Juli dann ein buntes Kinder- und Jugendprogramm. Dieses reicht von Töpfern über Graffiti bis hin zu Tanz und Yoga, Naturexkursionen, Kinderlesungen und vielem mehr. Auch eine „Summer Beach Party“ darf nicht fehlen. Besonderes Highlight ist das Theatercamp „Peter Pan“ Anfang September. Neu beim Rankweiler Sommer sind außerdem die „Superheldentage“ im Schlosserhus, bei denen zum Ferienende sanft und mit viel Spaß wieder auf die Schule eingestimmt wird. Eine rechtzeitige Anmeldung empfiehlt sich.

Kultur und Sport
Wie üblich kommen auch heuer Musik und Kultur nicht zu kurz: „Rankweil tanzt“ heißt es etwa am 12. und 13. Juli am Marktplatz – Tanzbegeisterte sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Literatur gibt es am 12. Juli in der Stickerei Rankweil bei einer Lesung von Fanny Svoboda („Marillenknödelmord“). Bei den Open-Air-Veranstaltungen am Marktplatz sind diesmal „Ray Wilson & Band“ (18. Juli), die Band „AVEC“ (19. Juli) sowie das Kabarett-Duo „Oropax“ (20. Juli) mit am Start. Von 14. bis 30. August heißt es dann wieder Vorhang auf für das Freiluft-Kino „Filme unter Sternen“.

Sportliches Highlight dieses Sommers ist neben dem Radkriterrium das Raiffeisen Beachvolleyball Turnier (6. und 7. Juli). Beim Laternser Family Cup am 25. August gibt’s Spaß und Bewegung für Jung und Alt und bewegt geht es auch beim ASVÖ Familiensporttag am 31. August bei der Gastra zur Sache.

Kulinarik und Geselligkeit
Gesellig und kulinarisch wird es heuer unter anderem bei der Zemm-Session in sechs Traditionsgasthäusern  (11. Juli), beim Erlebnis-Dinner „Running Alpschwein“ (27. Juli) und beim Jazzbrunch im Mesnerstüble (15. August). Künstlerisch-kulinarisch wird es dann am 6. August bei einer Exkursion nach Nonnenhorn. Weitere Angebote wie verschiedene Führungen runden den Rankweiler Sommer ab. 

•  Der Rankweiler Sommer wurde vor über 30 Jahren ins Leben gerufen und fußt auf einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Vereinen.
• Programmdetails und Anmeldungen ab Montag, 24. Juni, unter www.rankweil.at/sommer

An zwei Tagen luden 22 Gastgeber:innen auf ihre Bänkle vor dem Haus, im Garten oder in der Wohnanlage ein. Zahlreiche Gäste nutzten die Gelegenheit, die verschiedenen Standorte zu besuchen und die Nachbar:innen besser kennenzulernen. Die meisten Gastgeber:innen ließen sich auch von den kurzen Regenschauern zwischendurch nicht abhalten und stellten die Sitzgelegenheiten kurzerhand ins Trockene.

Die Bänkle waren so unterschiedlich wie ihre Gastgeber:innen. Manch ein Bänkle entwickelte sich zur ausgelassenen Feier, bei anderen traf man sich zum gemütlichen Ratsch und genoss selbst gebackenen Kuchen. Auch bei der Namensgebung tobten sich ein paar kreative Köpfe aus. So konnte man zum Beispiel das „Palm-Kätzle:r-Bänkle“, das „Plaza Kiechle Bänkle“ und das „Pionier Loretz Bänkle“ besuchen.

Das Besondere am Bänklehock sind die Begegnungen. So konnten sich bei einem Hock zwei Nachbarinnen kennenlernen, die schon seit 27 Jahren unbemerkt in der gleichen Straße wohnen. Auch die Geschichten von früher der älteren Besucher:innen sind Gold wert und ermöglichen einen Blick in die Vergangenheit der Nachbarschaft. Für Neuzugezogene ist das Zusammentreffen eine Gelegenheit, neue Menschen kennenzulernen. Die Möglichkeit kurz mal vorbeizuschauen erleichtert den ersten Kontakt.

Die Idee zur Veranstaltung mit dem Motto „Kumm, hock di hera“ entstand im Rahmen der „Wirkstätten der Utopie“ und wurde 2018 erstmals vom Katholischen Bildungswerk und der Gemeinwesenstelle MITANAND im Ortsteil Brederis umgesetzt. Seit 2020 wird der Bänklehock koordiniert von MITANAND in ganz Rankweil veranstaltet. Die Pfarre Rankweil sowie engagierte Rankler:innen unterstützen den Bänklehock tatkräftig. Lebendig wird der Bänklehock aber erst durch die Gastgeber:innen und ihre Wertschätzung für die Idee des ungezwungenen Zusammenkommens.

Impressionen vom Bänkle Hock 2024 finden Sie in unserer Bildergalerie.